Diese Arbeiten sind mit viel Herzblut, Engagement und finanziellen Mittel entstanden und als Wanderausstellungen konzipiert.
Interessierte können sich die Arbeiten kostenfrei ausleihen. Jeweils die Transportkosten müssen getragen werden. Weitere Informationen dazu unter
E-Mail: Psteffan@wismar.de
Diese Ausstellung widmet sich den beeindruckenden Lebenswegen von Menschen mit nichtdeutscher Herkunft, die in Wismar ein neues Zuhause gefunden haben.
Wismar, eine Stadt mit reicher Geschichte und lebendigem kulturellen Erbe, ist heute ein Ort der Begegnung und des interkulturellen Austauschs. Die Ausstellung beleuchtet die Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge jener, die in Wismar eine neue Heimat gefunden haben. Die porträtierten Menschen stammen aus Ländern wie Iran, Afghanistan, Marokko, Usbekistan und Südafrika – ein kleiner Ausschnitt der kulturellen Vielfalt, die Wismar prägt.
Die Ausstellung zeigt, wie diese Menschen mit ihren einzigartigen Perspektiven und Lebensgeschichten die Stadt bereichern. Tauchen Sie ein in ihre persönlichen Erzählungen, erfahren Sie mehr über ihre Herkunft, ihre Reise nach Wismar und was ihnen geholfen hat, Wismar zu ihrem Zuhause zu machen. Über QR-Codes können Sie die Interviews der Porträtierten abrufen.
Fotos: Mathias Hollaender
https://www.wismar.de/Bürger/Willkommen-in-Wismar/Vielfalt-in-Wismar/
Diese auffällige Bank dient als sichtbares Symbol um die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung des Themas „Häusliche Gewalt“ zu lenken. Die außergewöhnliche Darstellung häuslicher Gewalt soll dafür sensibilisieren, dass Gewalt viele Gesichter hat. Und sie soll zum Hinsehen und Handeln auffordern, um sich selbst oder anderen zu helfen.
Die Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Wismar lädt dazu ein, die orangen Bänke als Zeichen der Solidarität und des Engagements zu nutzen - zum kurzen Innehalten oder um Platz zu nehmen für ein Foto. "Gewalt gegen Frauen ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass sie nicht länger toleriert wird und Frauen besser geschützt werden", sagt Petra Steffan.
Interessierte wenden sich an Petra Steffan, per E-Mail an PSteffan@wismar.de, Telefon 03841 251-9032.
Porträts von zwölf Frauen aus den Partnerstädten Wismar und Lübeck im Rahmen der Ausstellung "25 Jahre Mauerfall - was Frauen bewegt(e)"
Jeweils sechs Frauen aus den Hansestädten mit sehr unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Bezügen zur deutsch-deutschen Grenze wurden interviewt und portraitiert.
12 Rollups 2 x 1 Meter.
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Die Ausstellung entstand im Jahr 2012 im Rahmen der Antigewaltwoche.
Mit ausdrucksstarken und farbintensiven Fotografien haben sich junge Menschen und Erwachsene am gleichnamigen Wettbewerb beteiligt.
Das Thema Gewalt ist immer noch mit einem Tabu belegt, deshalb ist es so wichtig, mit Ausstellungen wie dieser immer wieder für das Thema zu sensibilieren.
Der Jüdische Friedhof Berlin -Weißensee wurde 1880 angelegt und ist der größte erhaltene jüdische Friedhof in Europa. Dort befinden sich rund 115.000 Grabstellen und seit den 70er-Jahren steht er unter Denkmalschutz.