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Hintergrund:
Im Rahmen der Auswertung des vorläufigen Jahresabschlusses 2018 wurde festgestellt, dass von 40.000 erwarteten Besuchern lediglich 14.425 Besucher das Museum Schabbell besichtigten. Damit blieben auch die Einnahmen aus Eintrittsgeldern mit nur 38% Erfüllungsstand und der Veräußerungserlöse des Museumsshops mit nur 10% weit hinter den Erwartungen zurück.
Als Begründungen sind angeführt, dass nach der langen Bauzeit der Bezug zum Museum verloren ging und zum anderen, dass es konkurrierend auch entgeltfreie Ausstellungen und Veranstaltungen gibt.
Dazu hat die Fraktion folgende Fragen:
Fragen:
1. Wie viele der 14.425 Besucher zahlten keinen Eintritt, wie viele zahlten einen ermäßigten Eintritt?
2. Lassen sich die Besucherzahlen auf Altersgruppen herunterbrechen? Wenn ja, wie hoch ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen bis 14 Jahre und wie hoch der Anteil bis 18 Jahre?
3. Wie viel Mindereinnahmen hätte der BgA Stadtgeschichtliches Museum, wenn Jugendliche bis 18 Jahre entgeltfreien Eintritt erhalten würden?
Anlage/n: keine
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