Hilfsnavigation
Seiteninhalt

Auszug - 7. Anfrage, Sitzung der Bürgerschaft am 17.12.2015 - Marienkirchhof  

Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar
TOP: Ö 12.7
Gremium: Bürgerschaft der Hansestadt Wismar Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 17.12.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 20:12 Anlass: Sitzung
Raum: Raum 123, Bürgerschaftssaal im Rathaus
Ort: Am Markt 1, 23966 Wismar
BA/2015/1631 7. Anfrage, Sitzung der Bürgerschaft am 17.12.2015 - Marienkirchhof
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Bericht/Antwort gem. KV M-V
Verfasser/-in:Fraktion FDP/GRÜNE


Fragen:

1.) Mit welcher Begründung wurde der Antrag auf Fördermittel für die Gestaltung des Marienkirchhofes als Marienkirchforum abgelehnt?

 

2.) Wann können erneut Fördermittel für die Gestaltung beantragt werden?

 

3.) Wird die Planung in der erneuten Antragstellung geändert?

 

4.) In welcher Form werden die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt von 2012 in die Planung eingebracht?

 

5.) An welcher Stelle auf der Prioritätenliste steht die Aufmauerung des Kirchenschiffes in der Liste der beantragten Mittel der Städtebauförderung der Stadt Wismar?

 

6.) Wann wird die provisorische Dachpappenabdeckung der Ummauerung des Kirchenschiffs und der Säulen im Kirchenschiff durch eine dauerhafte Abdeckung ersetzt?

 

7.) Sind durch die derzeitige unvollendete, lose Befestigung der Dachpappen mit Ziegelsteinen Sicherheitsrisiken für Passanten zu erwarten?

 

8.) Ist eine temporäre, kostengünstige Zwischenlösung mit Aufenthaltsmöglichkeiten, z.B. in Form von Holzpodesten oder Stegen und mehr Sitzgelegenheiten für die Nutzung des Innenraumes des Kirchenschiffes möglich?

 

9.) Können Professoren und Studenten der Hochschule Wismar, Fakultät Gestaltung in eine Gestaltung des Marienkirchhofes (z.B. für eine kostengünstige, temporäre Gestaltung) einbezogen werden?

 

10.) Wurden Professoren und Studenten der HS Wismar von der Verwaltung angesprochen, um Gestaltungsideen für den Marienkirchhof zu entwickeln?

 

 

Der Senator, Herr Berkhahn, beantwortet die Anfrage.