Auszug - Verschiedenes / Informationen  

4.1.

Herr Hilse informiert, dass die Parkflächen im Bereich der Breiten Straße / Gerberstraße um die Zeit 16:00 / 17:00 Uhr recht leer sind. Er schlägt vor, die Zone 1 in die Zone 2 einzuordnen.

Herr Kargel schlägt vor, über diese Thematik in der nächsten Sitzung zu reden.

4.2.

Außerdem möchte Herr Hilse wissen, wie der Stand für das geplante Job-Center in der Dr.-Leber-Straße ist.

Herr Senator antwortet, dass das Verfahren läuft und es auf die Absprachen des Investors mit dem Eigentümer ankommt.

4.3.

Herr Hilse spricht an, dass es technische Probleme mit den Parkautomaten gibt, da man kein Wechselgeld herausbekommt und die Automaten manchmal keine Münzen annehmen.

Herr Senator Berkhahn wird sich bzgl. der nicht angenommenen Münzen nochmals erkundigen.

Außerdem teilt er mit, dass Automaten, wo man Wechselgeld bekommt, größer wären und mit Strom betrieben werden müssten. Momentan kommt Solar zum Einsatz. Außerdem wäre bei Automaten mit Wechselgeldrückgabe das Risiko eines Einbruchs höher.

4.4.

Herr Manthey meint, dass es möglich sein sollte, einen Parkschein von Platz A auch noch auf Platz B bzw. vor einem anderen Geschäft zu nutzen, wenn die Parkzeit noch nicht abgelaufen ist.

Herr Senator Berkhahn ist auch der Meinung, dass dies, zumindest innerhalb der gleichen Parkzone, gestattet ist.

4.5.

Herr Rakow erinnert nochmals an seine Nachfrage in einer Bauausschusssitzung zur Fahrbahnmarkierung auf der Bürgermeister-Haupt-Straße in Richtung ARAL-Tankstelle, wo 2 Fahrspuren in eine Spur verengt werden und dann wieder mit einer Abbiegespur in Richtung Wendorf versehen sind.

Dazu wurde in der Sitzung am 10. 09. 2012 durch die Verwaltung informiert.

4.6.

Herr Hilse berichtet von einem Vorfall, wo er in der Dankwartstraße von einem Radfahrer angefahren wurde. Er ist der Meinung, dass der Boulevard fahrradfrei sein sollte.

Herr Senator Berkhahn teilt mit, dass das Radfahren auch in der Fußgängerzone gewollt war.

Herr Lüdemann erinnert sich daran, dass diese Thematik schon einmal im Verwaltungsausschuss diskutiert wurde und Herr Kargel schlägt das Thema nochmals für den Verwaltungsausschuss vor.

Frau Davids empfindet die Innenstadt durch das Kopfsteinpflaster als „fahrradunfreundlich“ und ihrer Meinung nach sollte der Boulevard nicht für das Radfahren gesperrt werden. Sie befürwortet ebenfalls eine Diskussion im Verwaltungsausschuss.

4.7.

Nun erteilt Herr Kargel das Rederecht an Herrn Kothe.

Herr Kothe berichtet davon, dass in der Franz-Liszt-Straße auf dem Gehweg geparkt wird und diese dadurch zerfahren sind. Es ist für ältere Bürger nicht zumutbar, dort spazieren zu gehen.

Diese Information wird von der Verwaltung aufgenommen.

Außerdem weist Herr Kothe auf den zerstörten Schwarzen Weg in Richtung Obi hin.

Herr Senator Berkhahn teilt mit, dass dieses bereits Thema im Stadtteilgespräch war und der Weg repariert wird.