Sitzung des Verwaltungsausschusses | ||||||||
TOP: | Ö 9 | |||||||
Gremium: | Verwaltungsausschuss | Beschlussart: | zur Kenntnis genommen | |||||
Datum: | Mo, 13.04.2015 | Status: | öffentlich/nichtöffentlich | |||||
Zeit: | 18:00 - 19:30 | Anlass: | Sitzung | |||||
Raum: | Raum 28, Schulungsraum | |||||||
Ort: | Am Markt 1, 23966 Wismar | |||||||
BA/2015/1188-01 Zwischenbericht zur Beschlussvorlage (VO/2014/1065) zur Schaffung einer Willkommenskultur in Wismar Antwort auf die Nachfragen des Bürgerschaftsmitglieds Schwarzrock |
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Status: | öffentlich | Vorlage-Art: | Bericht/Antwort gem. KV M-V | |||||
Verfasser/-in: | Trunk, Marco | Bezüglich: |
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Beteiligt: | I Bürgermeister | |||||||
1 Büro der Bürgerschaft | ||||||||
Wortmeldungen:
Herr Trunk, Frau Teß, Frau Steffan, Frau Rakow, Frau Bretschneider, Herr Bojahr, Dr. Woellert, Frau Adam
Herr Trunk nahm in seinem Vortrag Bezug auf die bereits vorliegenden Berichte/Antworten zum Thema der Willkommenskultur. Weiterhin vertrat er die Auffassung, den Begriff „Willkommenskultur“ nicht zu verwenden und schlug den Begriff „empowerment“ vor. Sodann ging Herr Trunk näher auf die Angelegenheit ein und stellte die Sichtweise der Verwaltung vor.
Frau Teß nahm aus Sicht der SPD-Fraktion zum Antrag „Willkommenskultur“ Stellung.
In der Diskussion wurde deutlich, dass die Mitglieder grundsätzlich mit der Vorgehensweise der Verwaltung einverstanden sind. Diskutiert wurde der zusätzliche Personaleinsatz von 0,5 VbE und ob Schulen, Unternehmen und der Landkreis NWM miteinbezogen werden sollten. Weiterhin machte man sich Gedanken über den übergreifenden Begriff, denn mit dem Begriff „empowerment“ waren die Mitglieder nicht einverstanden. Ein Vorschlag war z.B. „Willkommen in der Hansestadt Wismar, da Wismar offen, neugierig und tolerant ist. Jedoch war die Verwaltung der Auffassung, dass der Name nach außen hin einfach zu lang ist. Der Begriff sollte kurz und prägnant sein.
Im Ergebnis der Diskussion schlugen die Vertreter der Verwaltung vor, eine entsprechende Vorlage zu fertigen. Vorschläge aus den Fraktionen werden noch bis Mai 2015 durch die Verwaltung (Herrn Trunk und Frau Steffan) entgegengenommen.