Hilfsnavigation
Seiteninhalt

Auszug - Sonstiges  

Sitzung des Ausschusses für Kultur, Sport, Jugend, Bildung und Soziales
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Kultur, Sport, Jugend, Bildung und Soziales Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 06.10.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:30 - 17:55 Anlass: Sitzung
Raum: Ökologischen Schulungszentrum
Ort: Lenensruhe 4, 23970 Wismar


 

 

 

Herr Keßler unterbreitet den Mitgliedern des Ausschusses den Vorschlag, die Arbeit des

Kinder- und Jugendparlamentes aufzuwerten. Vertreter dieses Parlamentes sollen an den

Sitzungen

des Ausschusses teilnehmen und Ihnen ist Frage- und Rederecht einzuräumen.

Außerdem können sie an den Diskussionen zu den Tagesordnungspunkten teilnehmen.

Er bittet die Anwesenden, dieses in den Fraktionen zu besprechen.

 

In der Diskussion zu diesem Thema erfolgen Wortmeldungen von Herrn Hilse, Herrn Keßler,

Herrn Box und Herrn Engling. Im Ergebnis der Diskussion ergänzt Herr Keßler seinen Vorschlag

dahingehend, dass an den Sitzungen des Ausschusses ein Vertreter des Kinder- und Jugendparlamentes teilnimmt. Von den Anwesenden wird dieser Vorschlag positiv eingeschätzt und

ein Beschluss gefasst.

 

An den Sitzungen des Ausschusses für Kultur, Sport, Jugend, Bildung und Soziales nimmt ein

Vertreter des Kinder- und Jugendparlamentes teil und erhält Rede- und Fragerecht zu den

Themen der Tagesordnung.

 

Abstimmungsergebnis:

einstimmig angenommen

 

 

Frau Scheidt informiert, dass das Wonnemar  einen Wismar-Tag eingeführt hat.

Frau Roggentin (Wonnemar Wismar) hat mitgeteilt, dass die Auftaktveranstaltung sehr

erfolgreich verlaufen ist. Diese Veranstaltung wurde von ca. 500 Wismarer Bürgern wahrgenommen.

 

Frau Eberlein (Veranstaltungsmanagerin/Theaterleiterin) gibt Informationen über verschiedene

Veranstaltungen des Theaters und der Veranstaltungszentrale ab Oktober bis Dezember 2014.

 

Herr Hilse teilt mit, dass aus den Medien zu entnehmen war, dass am Volkstheater Rostock

verschiedene Sparten eingespart werden sollen. Er fragt nach, welche finanziellen Auswirkungen

sich hieraus für das Theater der Hansestadt Wismar ergeben, da es eine Kooperationsvereinbarung zwischen beiden Theatern gibt. Ist dieses zum jetzigen Zeitpunkt schon erkennbar?

 

Frau Eberlein informiert, dass sie sich diesbezüglich schon an das Volkstheater Rostock

gewandt hat und dazu aufgefordert hat, entsprechende Unterlagen an Wismar zu geben, wie

die zukünftige Zusammenarbeit aussehen könnte. Rostock hat sich dahingehend geäußert, dass

das Theater weiterhin mit Wismar zusammenarbeiten möchte. Seitens Frau Eberlein können

zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Aussagen getroffen werden, da die Thematik

noch ein offener Prozess ist.

 

Herr Kothe regt an, darüber nachzudenken, die Fördervereinbarung zwischen Rostock und

Wismar auf den Prüfstand zu bringen. Es gibt „Leute“ in Schwerin, die es befürworten, dass

sich die Hansestadt Wismar an Schwerin bindet.

 

 

 

 

 

 

 

Dieses sieht Frau Eberlein eher negativ. Am Schweriner Theater sind Aufführungen, die einen

sehr großen technischen Aufwand haben. Diese Voraussetzungen sind auch am sanierten

Wismarer Theater nicht gegeben, um diese aufwendigen Inszenierungen aufzuführen. So

besteht immer nur die Möglichkeit, eine „abgespeckte“ Inszenierung zu zeigen. Frau Eberlein

schätzt ein, dass dieses nicht von den Theaterbesuchern angenommen wird und diese zur

Aufführung nach Schwerin fahren werden.

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Joachim Winkler                                                                      Godknecht

Vorsitzender                                                                                                  Protokollantin