Ein niedrigschwelliges Angebot. Positiver Nebeneffekt: Kontaktängste verschwinden, die gegenseitige Toleranz und die Integrationschancen wachsen. "Stadtmütter" unterstützen viele Familien, die gesellschaftlich isoliert sind, und lernen selbst viele Ansprechpartnerinnen und -partner kennen, werden selbstbewusster, verbessern ihre Deutschkenntnisse, um nur einige Vorteile zu nennen.
Bislang wurden 26 Frauen aus Syrien, Afghanistan, Ägypten, Algerien, aus dem Iran, der Ukraine, aus der autonomen Region Kurdistan und dem Gazastreifen zu "Stadtmüttern" qualifiziert. Aktuell sind 18 Frauen im Einsatz, darunter Mariam Alosman aus Syrien, Darya Hussein aus Kurdistan und Rania Abdou aus Ägypten. Eine fünfte Gruppe soll starten, wenn die weitere Finanzierung geklärt ist und der Bewilligungsbescheid für 2024 vorliegt.
Im folgenden Dokument finden Sie weitere Informationen zum Projekt "Stadtmütter":
Kontakt: DRK-Kreisverband Nordwestmecklenburg e.V., Pelzerstraße 15, 23936 Grevesmühlen; Hans-Grundig-Straße 34, 23966 Wismar, www.drk-nwm.de/angebote/projekte/stadtmuetter-wismar.html