Seine Leidenschaft zur Malerei entdeckte Canow bereits in frühester Jugend.
Er vollendete eine Malerlehre und wurde anschließend Schüler des Kunstmalers Carl Düberg. Förderungen durch Mäzene ermöglichten Canow ein Studium an der Akademie der Künste in Berlin von 1837 bis 1840. Nach dem Abschluss seines Studiums kehrte er wieder nach Wismar zurück und erreichte in den Folgejahren den Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens.
Sein Lebenswerk umfasst etwa120 Portraits, 30 Genrebilder, zwölf Landschafts- und Altarbilder sowie 28 Handzeichnungen. Während die meisten seiner Werke in Privatbesitz sind, befinden sich 25 Bilder und zehn Grafiken im Besitz des Stadtgeschichtlichen Museums und fünf Grafiken im Stadtarchiv Wismar.
C. G. N. Canow war einer der bedeutendsten mecklenburgischen Maler seiner Zeit.
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