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21.01.2025

Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Hochschulen im Rathaus

Die Hochschule in Wismar hat den Zuschlag für ein besonderes ERASMUS-Forschungsprojekt mit dem Titel "EUComplianceM4UA" erhalten. Das Projekt wird von der Europäischen Union gefördert. Vertreterinnen und Vertreter von neun Hochschulen aus vier Ländern - der Ukraine, Portugal, der Tschechischen Republik und Polen - kommen zusammen, um die Ausbildung zu Themen des Compliance Management an Bildungseinrichtungen und in Unternehmen in Europa weiterzuentwickeln.

Mit diesem Projekt wird das gemeinsame Ziel verfolgt, die Lehr- und Bewertungsmechanismen an ukrainischen Hochschulen zu verbessern und dabei den Schwerpunkt auf Qualitätssicherung, moderne Managementpraktiken, Strategien zur Korruptionsbekämpfung und Innovation zu legen, und zwar in Übereinstimmung mit den EU-Compliance-Standards. Damit soll der Grundstein für ein nachhaltiges, transparentes und modernes Bildungssystem in der Ukraine gelegt werden, das vollständig in die europäische akademische und berufliche Landschaft integriert ist.

Die viertägige Auftaktkonferenz hatte am 20. Januar 2025 an der Hochschule in Wismar begonnen. Es ist die erste Präsenzveranstaltung im Rahmen ERASMUS-Projektes. Den Online-Auftakt für das Projekt mit einer Laufzeit von zwei Jahren gab es im November 2024.

Am 21. Januar 2025 wurden etwa 25 Vertreterinnen und Vertreter der europäischen Hochschulen von Bürgermeister Thomas Beyer im Rathaus empfangen. Ali Axel Arnaout, Professor für Internationales Management, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Bereich Betriebswirtschaft, stellte das Forschungsprojekt im Bürgerschaftssaal vor.







Quelle: Hochschule Wismar / Pressestelle der Hansestadt Wismar